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Alles rund um die Wassergewöhnung

Häufig ist es so, dass Schwimmanfänger, sollten sie bislang noch keinen oder kaum Kontakt zu einer größeren Wasserfläche hatten, zunächst sehr großen Respekt vor dem Wasser haben. Um dann mit dem Schwimmen zu beginnen, müssen diese Anfänger zunächst einmal an das Element Wasser gewöhnt werden.

Die beste Möglichkeit, Kinder ans Wasser zu gewöhnen, ist es, den Unterricht und die Schwimmübungen so spielerisch wie möglich zu gestalten. Denn wer Spaß beim Lernen hat, lernt bekanntlich viel besser und auch schneller. 

Wie unsere ehrenamtlichen Mitglieder der DLRG einen Kurs zur Wassergewöhnung gestalten, erfährst du hier: 

Spielerisch ans Wasser gewöhnen

Mit diesen einfachen, aber auch praktischen Spielen/Übungen im Wasser, wird auch dein Kind ganz schnell zur echten Wasserratte. 

Polonaise
Eine lustige Alternative,

die Kinder an das nasse Element zu gewöhnen ist, vor jedem Schwimmbesuch gemeinsam zu duschen. So bekommen sie ein Gefühl dafür, wie das Wasser über das Gesicht läuft.

Die Autowaschanlage
Die Kinder spielen ein Auto,

das durch die Waschanlage fährt. Auch hier lernen sie, dass Wasser über den Kopf läuft. Da jeder einmal an der Reihe ist, gehen sie dabei auch vorsichtig miteinander um.

Fingerzählen
Die Kinder tauchen

kurz unter Wasser und zählen die Anzahl der gezeigten Finger, um dann mit dem richtigen Ergebnis wieder aufzutauchen. So lernen sie, unter Wasser die Augen zu öffnen.

© Fotos: Daniel-André Reinelt

Die Angst vor dem Wasser

Wenn sich Kinder vor Wasser fürchten, kann dies die Freude am Badeurlaub nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für die Eltern ganz schön trüben. Eltern sind der Situation aber nicht hilflos ausgeliefert, sie können ihren Schützlingen auch selbst helfen. Die Angst vor Wasser kann bei Kindern unterschiedlich stark ausgeprägt sein:

  • Manche fürchten sich vor den Wellen am Strand und wollen selbst mit ihren Eltern nicht in die Nähe des Ufers.
  • Andere trauen sich zwar an den flachen Uferbereich, fühlen sich aber in etwas tieferem Wasser schnell unwohl, auch wenn Mama und Papa sie sicher halten.
  • Einige wenige Kinder geraten bereits in Panik, wenn sie in die Badewanne sollen oder Flüssigkeit auf der Kleidung verschüttet wird.

Nützliche Tipps um die Angst zu überwinden

Wir kennen uns mit Themen rund um das Wasser sehr gut aus. Sehr oft sind wir bei Kindern mit Angst vor Wasser konfrontiert. Mit unseren speziellen Kursen zur Wassergewöhnung nehmen wir den Kindern die Angst. Wir setzen gezielte Übungen und spielerische Elemente ein, wodurch die Kinder ihre Angst überwinden können.

Geduld und Ruhe sind sehr wichtig. Das Kind muss für den nächsten Schritt bereit sein. So kann es vorkommen, dass es möglicherweise für euch nicht schnell genug geht. Hier müsst ihr unbedingt beachten, dass Kinder eher bereit sind, etwas Neues auszuprobieren, wenn sie sich sicher fühlen. Bleibt geduldig! Wenn euer Kind schreit, setzt die Wassergewöhnung an einem anderen Tag fort.

Bereits in einem Alter von etwa 3 Monaten kann die Sicherheit und das Selbstbewusstsein des Kindes durch einen Babyschwimmkurs gefördert werden. Je früher Kinder an das Wasser herangeführt werden, desto einfacher können sie damit umgehen und ihre Ängste überwinden. Da ein Babyschwimmkurs immer eng mit einem Elternteil durchgeführt wird, unterstützt der enge Kontakt das positive Gefühl zum Wasser.

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